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Eine Kunstwerk jenseits der Moschee: Die Ortaköy-Moschee

Eine Kunstwerk jenseits der Moschee: Die Ortaköy-Moschee

Eine Kunstwerk jenseits der Moschee: Die Ortaköy-Moschee

Die Ortaköy-Moschee, offiziell bekannt als die Große Mecidiye-Moschee, befindet sich am Ortaköy-Pier-Platz am Ufer des Bosporus in Istanbul, was einer der beliebtesten Bezirke Istanbuls ist. Die ursprüngliche Ortaköy-Moschee wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Die aktuelle Moschee wurde auf Anweisung von Sultan Abdülmecid zwischen 1854 und 1856 erbaut. Die Architekten waren die armenischstämmigen Vater und Sohn Garabet Amira Balyan und Nigoğayos Balyan und sie wurde im Neo-Barock-Stil entworfen.

Architektonische Merkmale und Pracht

Die breiten und hohen Fenster ermöglichen es, dass sich die wechselnden Lichtreflexionen des Bosporus im Inneren der Moschee widerspiegeln. Die Ortaköy-Moschee ist mit ihrer eleganten Architektur und ihrer großartigen Aussicht eines der beeindruckendsten Bauwerke Istanbuls. Sie erhebt sich am Ufer des Bosporus als ein beeindruckendes Monument.

Die Anziehungskraft von Ortaköy

Ortaköy ist mit seiner historischen und kulturellen Vielfalt einer der beliebtesten und lebhaftesten Bezirke Istanbuls. Dieses Viertel am Ufer des Bosporus ist nicht nur reich an historischem Erbe, sondern auch bekannt für seine atemberaubenden Ausblicke und lebendige Atmosphäre. Die Ortaköy-Moschee ist zum Symbol dieses Viertels geworden und bietet den Besuchern ein einzigartiges Erlebnis von Istanbul.

Die Ortaköy-Moschee ist ein unbedingt sehenswertes Gebäude für alle, die den atemberaubenden Ausblick auf Istanbul erleben möchten. Diese Moschee, die die beruhigende Atmosphäre des Bosporus mit ihrer historischen Struktur vereint, bietet jedem, der Istanbuls Seele und Reichtum entdecken möchte, ein unvergessliches Erlebnis.